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Was Eltern über die TikTok Altersfreigabe wissen müssen

TikTok zählt mittlerweile zu den beliebtesten Social-Media-Plattformen weltweit und wird vor allem von Kindern und Jugendlichen regelmäßig verwendet. Aber ein Thema wirft vor allem für Eltern Fragen auf: Wie alt sollte der Nachwuchs sein, um TikTok zu nutzen? Und hier kommt die TikTok Altersfreigabe ins Spiel.

 Was Eltern über die TikTok-Altersfreigabe wissen müssen

Wenn es darum geht, sollten nicht nur die rechtlichen Vorgaben bedacht werden, sondern auch Sicherheits- und Datenschutzaspekte.

In diesem Artikel erfährst du, welche Altersgrenze von der Plattform TikTok selbst festgelegt wird und wie Eltern die Nutzung der App für ihre Kinder sicherer gestalten können.

Teil 1: Welche Inhalte findet man auf TikTok?

TikTok ist ein sehr vielschichtiges Netzwerk, auf dem man Inhalte zu vielen verschiedenen Themen finden kann. Diese Inhalte werden von anderen Nutzern auf der ganzen Welt hochgeladen. TikTok-Videos sind bekannt dafür, dass sie recht kurz sind und ca. 15 Sekunden bis 3 Minuten dauern. Man findet auf TikTok viele lustige Clips, Tanz-Choreos, Challenges. Da auch Kreativität auf der Plattform großgeschrieben wird, spielen hier auch Tutorials, DIYs und Lifehacks eine zentrale Rolle.

Tatsächlich dient TikTok aber nicht nur der reinen Unterhaltung, sondern vermittelt auch Wissen zu unterschiedlichen Themen. Beliebt sind hier vor allem Themen wie Fitness, Kochen, Reisen, Mode und Beauty, aber auch Wissenschaft, Geschichte oder das Lernen von Sprachen. Das Netzwerk bietet auch Raum für gesellschaftliche Debatten und politische Themen, für die sich die jüngere Generation gerade interessiert. Ein direkter Austausch ist zum Beispiel über Livestreams oder interaktive Features möglich.

Doch bei aller Vielfältigkeit sollte man immer im Hinterkopf behalten, dass auf der Plattform auch unangemessene Inhalte auftauchen können, oder eben solche, die nicht für alle Altersgruppen geeignet sind. Dementsprechend ist es wichtig, dass Eltern die TikTok-Nutzung ihrer Kinder im Auge behalten.

Welche Inhalte gibt es auf TikTok?

Teil 2: Ab welchem Alter dürfen Kinder TikTok nutzen?

Die TikTok Altersfreigabe soll dafür sorgen, dass Kinder vor unangemessenen Inhalten geschützt werden. Als Mindestalter für die Nutzung wird in den Nutzungsbedingungen 13 Jahre angegeben. Die Altersfreigabe von TikTok ist aber noch nicht die einzige Schutzmaßnahme. Für noch mehr Jugendschutz gibt es bei TikTok noch weitere spezielle Funktionen für jüngere Nutzer.

So gelten für Kinder zwischen 13 und 15 Jahren automatisch andere Privatsphäre-Einstellungen, wo zum Beispiel Kommentare limitiert und Direktnachrichten blockiert werden.

In manchen Ländern wie beispielsweise den USA gibt es auch eine spezielle Version der TikTok-App für Kinder unter 13 Jahren. Hier werden nur altersgerechte Inhalte angezeigt und keine Interaktionsmöglichkeiten geboten.

Es gilt jedoch zu bedenken, dass das angegebene Mindestalter für die Nutzung in der Regel nicht ausreichend kontrolliert wird. So kann es relativ leicht passieren, dass Minderjährige auf TikTok Inhalte konsumieren, die eigentlich nicht für sie bestimmt sind.

Teil 3: Ist TikTok für Teenager gefährlich?

TikTok bietet viele Vorteile, aber insbesondere für Teenager auch Risiken. Auf der einen Seite kann man sich auf der Plattform kreativ ausdrücken, mit Gleichaltrigen interagieren und sich zu schulischen Themen weiterbilden.

Auf der anderen Seite gibt es auch potenzielle Gefahren, die die TikTok-Nutzung mit sich bringt. So können Jugendliche zum Beispiel mit unangemessenen Inhalte konfrontiert werden, Cybermobbing erleben oder dem Druck ausgesetzt sein, sich mit anderen zu vergleichen. Außerdem sind Jugendliche besonders anfällig für Challenges oder Trends, die mit riskantem Verhalten in Zusammenhang stehen.

Auch die Datensicherheit ist ein wichtiger Punkt, den es zu beachten gilt. TikTok ist dafür bekannt, dass eine Vielzahl von Daten erhoben werden, die dann missbraucht werden könnten. Ein weiteres Risiko stellt die ungewollte Interaktion mit Fremden dar oder auch das öffentliche Teilen von persönlichen Informationen.

Eltern sollten am besten mit ihrem Nachwuchs offen darüber sprechen, welche Gefahren die TikTok-Nutzung mit sich bringen kann und wie wichtig ein verantwortungsbewusster Umgang damit ist.

Ist TikTok sicher für Kinder?

Teil 4: Überprüfe die Sicherheitsrichtlinien für TikTok

Die Plattform TikTok bemüht sich darum, dass die Nutzung möglichst sicher und benutzerfreundlich ist. Deshalb wurden eine Reihe von Sicherheitsrichtlinien eingeführt.

Hier ist an erster Stelle die Altersfreigabe zu nennen, mit der Minderjährige geschützt werden sollen. Die TikTok Altersfreigabe in Deutschland und auch die TikTok Altersfreigabe in Österreich besagen, dass die App erst von Jugendlichen ab 13 Jahren genutzt werden darf. Außerdem haben Nutzer unter 16 Jahren automatisch private Konten, sodass nur bestätigte Follower deren Inhalte sehen können. Auch Direktnachrichten und Livestreams sind für sie deaktiviert.

Es gibt auch strenge Community-Richtlinien bei TikTok, die verhindern sollen, dass unangemessene Inhalte hochgeladen werden, oder dass es zu Hassreden, Gewalt und Belästigung kommt. Die Einhaltung dieser Richtlinien wird sowohl durch automatisierte Systeme als auch durch ein Moderatoren-Team überwacht, die gemeldete Inhalte überprüfen und bei Verstößen handeln.

Zusätzlich bietet TikTok auch einen „Begleiteten Modus” damit Eltern die Aktivitäten ihrer Kinder im Blick behalten können und Filter für unangemessene Inhalte. Auch die Begrenzung der Bildschirmzeit und die Möglichkeit, Kommentare zu kontrollieren, gehören zu den Sicherheitsfunktionen.

Teil 5: Tools zur elterlichen Aufsicht bei TikTok

Auch wenn es vielen gar nicht bewusst ist, TikTok stellt verschiedene Tools für die elterliche Aufsicht bereit, damit diese die Nutzung der Plattform für ihre Kinder so sicher wie möglich gestalten können:

  • Begleiteter Modus (Family Pairing): Eltern können das TikTok-Konto ihrer Kinder mit ihrem eigenen verbinden und so wichtige Sicherheitseinstellungen vornehmen. Sie können z. B. die Bildschirmzeit begrenzen, Privatsphäre-Einstellungen festlegen und Direktnachrichten einschränken.
  • Eingeschränkter Modus: Unangemessene Inhalter können gefiltert werden. Minderjährige werden so potenziell schädlichem Content geschützt, indem Eltern besser kontrollieren können, was sie zu sehen bekommen.
  • Privatsphäre-Einstellungen: Eltern können Kommentare, Likes und Follower einschränken und zum Beispiel festlegen, wer das Profil ihrer Kinder besuchen und wer Kommentare hinterlassen darf.
  • Ratgeber und FAQs für Eltern: Diese werden von TikTok zur Verfügung gestellt, um Eltern über die Funktionsweise der Plattform aufzuklären und sie mit den verfügbaren Sicherheitsmaßnahmen vertraut zu machen.

Teil 6: Wie du in Echtzeit für die Sicherheit deiner Kinder auf TikTok sorgst, ohne dass sie es bemerken

Spylix TikTok Überwachungsapp

Dafür zu sorgen, dass Kinder auf Plattformen wie TikTok sicher sind, kann eine Herausforderung sein. Aber Spylix bietet eine diskrete und effektive Lösung dafür. Diese fortgeschrittene Überwachungsapp bietet Einblicke in Echtzeit in TikTok-Aktivitäten und ermöglicht es, Kinder zu schützen.

6.1 Hauptfunktionen der Spylix TikTok-Überwachungsapp

Spylix kombiniert leistungsstarke Werkzeuge, um Eltern zu helfen, die TikTok-Nutzung ihrer Kinder zu überwachen. Diese sind:

  • Aufzeichnung von TikTok-Aktivitäten in Echtzeit
  • TikTok-Nutzung zu bestimmten Zeiten oder immer blockieren oder einschränken
  • läuft unbemerkt im Hintergrund, sodass Kinder die Überwachung nicht bemerken
  • Funktioniert sowohl auf iOS- als auch auf Android-Geräten einwandfrei

6.2 So sorgst du unbemerkt für die Sicherheit deiner Kinder auf TikTok in Echtzeit

Du machst dir Sorgen um die Sicherheit deiner Kinder, wenn sie auf TikTok unterwegs sind? Mit Spylix kannst du bald unbesorgt sein, egal ob du ein iPhone oder ein Android-Gerät nutzen möchtest.

Anleitung für iPhone:

Schritt 1: Gib deine E-Mail-Adresse auf der Spylix-Webseite ein und erstelle dir ein kostenloses Konto.

Android-Account auf Spylix erstellen

Schritt 2: Folge den Anweisungen, um Spylix für das Zielgerät einzurichten. Gib zu diesem Zweck die iCloud-Anmeldedaten des entsprechenden Geräts ein.

iCloud-Anmeldedaten des Ziel-iPhones eingeben

Schritt 3: Über das Spylix Dashboard kannst du nun die Aktivitäten des Zielgeräts auf TikTok über die Screen-Recorder-Funktion nachverfolgen und die App blockieren.

Sorge unbemerkt für die Sicherheit deiner Kinder auf TikTok über iPhone

Anleitung für Android:

Schritt 1: Erstelle einen Account auf der Spylix-Webseite unter Angabe deiner E-Mail-Adresse.

Erstelle einen Android-Account für Spylix

Schritt 2: Lade die App auf das Zielgerät herunter und folge den Anweisungen auf dem Bildschirm.

Installiere Spylix auf dem Zielgerät

Schritt 3: Wenn du mit der Einrichtung der App fertig bist, kannst du das Spylix-Dashboard öffnen und beginnen, die TikTok-Aktivitäten der Zielperson über die Screen-Recorder-Funktion zu überwachen oder die Nutzung der App ganz zu blockieren.

Sorge unbemerkt für die Sicherheit deiner Kinder auf TikTok über Android

6.3 Darum solltest du Spylix als die beste TikTok Überwachungsapp wählen

Spylix bietet als Überwachungsapp besonders umfassende Funktionen und hat eine benutzerfreundliche Benutzeroberfläche. Du bekommst damit Echtzeit-Updates über alle TikTok-Aktivitäten des Zielgeräts, wobei die Überwachung völlig unbemerkt vonstatten geht. Für Eltern bietet Spylix eine besonders effektive Lösung, um für die Sicherheit und Privatsphäre ihrer Kinder zu sorgen und so eine sichere Online-Umgebung für sie zu schaffen.

6.4 Was du sonst noch mit Spylix tun kannst

Natürlich kannst du Spylix nicht nur nutzen, um Aktivitäten auf TikTok nachzuverfolgen. Hier sind weitere Funktionen der App:

  • Standortverfolgung in Echtzeit
  • Geofencing
  • Überwachung von Aktivitäten auf vielen sozialen Medien wie Instagram, Facebook und Co.
  • Nachrichtenverfolgung
  • Überwachung von Anrufprotokollen
  • Keylogger
  • Einsehen von Browserverläufen
  • Blockieren von Webseiten und Apps

Teil 7: FAQs zu TikTok

Falls du jetzt noch weitere Fragen zu TikTok hast, findest du die Antwort vielleicht in unserer FAQ-Sektion.

7.1 Gibt es bei TikTok 18+ Inhalte?

Eigentlich sind laut den TikTok-Richtlinien keine Inhalte ab 18+ erlaubt. Es kann trotzdem vorkommen, dass solches Videomaterial auf der Plattform auftaucht, je nachdem, was die Nutzer hochladen. Aus diesem Grund ist bei jüngeren Nutzern auf jeden Fall auch die Aufsicht der Eltern gefragt.

7.2 Warum ist die Nutzung von TikTok erst ab 13 erlaubt?

Die Nutzung von TikTok ist erst ab 13 Jahren erlaubt, damit die gesetzlichen Richtlinien zur Privatsphäre von Kindern (wie z. B. COPPA in den USA) eingehalten werden. Außerdem wird so zumindest ein Minimum an Schutz für Minderjährige auf der Plattform umgesetzt.

7.3 Ist TikTok sicher für 12-jährige Kinder?

Da TikTok erst für Kinder ab 13 Jahren freigegeben ist, ist TikTok nicht wirklich sicher für 12-jährige. Auf der Plattform können Kinder mit unangemessenen Inhalten konfrontiert werden, Privatsphäre-Risiken ausgesetzt sein oder mit Fremden interagieren.

7.4 Ist es illegal, unter 13 Jahren TikTok-Inhalte zu sehen?

Es ist zwar nicht illegal, wenn Kinder unter 13 Jahren TikTok-Inhalte anschauen, aber es stellt eine Bedrohung für die Nutzungsbedingungen dar, die vorschreiben, dass Nutzer mindestens 13 Jahre alt sein müssen.

7.5 Was ist auf TikTok nicht erlaubt?

Auf TikTok sind Inhalte, die Gewalt, Hass, Nacktheit, Mobbing, illegale Aktivitäten oder die Sicherheit anderer gefährden, nicht erlaubt. Auch das Teilen von Fehlinformationen und Urheberrechtsverletzungen verstößt gegen die Plattformregeln.

7.6 Können Eltern TikTok überwachen?

Ja, Eltern können TikTok überwachen, indem sie die Family Pairing-Funktion nutzen. Damit lassen sich Bildschirmzeit begrenzen, Inhalte filtern und Nachrichten einschränken. Zusätzlich können Drittanbieter-Apps wie Spylix verwendet werden, um Aktivitäten diskret in Echtzeit zu verfolgen.

Fazit

Die Altersfreigabe auf TikTok ist ein grundlegender Schutzmechanismus, um Nutzer unter 13 Jahren vor dem Konsum ungeeigneter Inhalte zu schützen. Aus diesem Grund ist es auch nicht möglich, die TikTok Altersfreigabe zu ändern.

Allerdings kann die TikTok Altersfreigabe noch lange nicht als umfassender Schutz gesehen werden. Aus diesem Grund gibt es noch weitere Sicherheitsmaßnahmen auf der Plattform, wie beispielsweise das Familiy Pairing, mit denen Eltern die TikTok-Nutzung ihrer Kinder noch sicherer machen können. Wenn Eltern jedoch einen umfassenden Überblick über die Aktivitäten ihrer Kinder auf TikTok behalten wollen, bietet sich eine leistungsstarke App wie Spylix an.

Die Verantwortung, sich über die Inhalte und Funktionen von TikTok zu informieren und aktiv an der Medienerziehung teilzunehmen, liegt auf jeden Fall bei den Eltern. Letztlich ist es entscheidend, ein Gleichgewicht zwischen Sicherheit und Freiheiten zu schaffen, um positive Erfahrungen auf der Plattform zu ermöglichen.

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